Adventskalender zum Selbstbefüllen!

"Kölner Kreppespell" von Gerda Laufenenberg ... mit viel Platz für Ihre kleinen Geschenke. Das Dezember-Bildmotiv aus dem Kalender 2023 als Adventskalender im Format 30 x 40 x 5 cm. Stabiler ChromoKarton mit 24 Türchenstanzungen in drei Größen. Tiefziehteil aus Kunststoff mit 49 mm Tiefe, Türchengröße: 22 Tage 60 x 45 mm, 6. Dezember: 60 x 102 mm und 24. Dezember 132 x 102 mm Auf der Rückseite sind alle Dargestellten Karnevalsgesellschaften kurz beschrieben.

11,00 € * Versand und Zahlung

Badelatschen "Ich stonn op Kölle" von Gerda Laufenberg

Motiv "Ich stonn op Kölle" von der Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg.

18,00 € * Versand und Zahlung

"Dat kölsche Blatt" Skatblatt von Gerda Laufenberg

Kartenspiel mit 32 Blatt für Skat, Sechsundsechzig, Schafkopf, Mau Mau u.v.m. mit Spielvariante Dreigestirn. Statt Bube, Dame und König wird hier mit Prinz, Bauer und Jungfrau gespielt; im Kartenspiel durch Kölner Köpfe aus Kultur, Kirche und Karneval dargestellt. Illustriert von Gerda Laufenberg

ab 7,00 € * Versand und Zahlung

Geburtstags-Kalender "Kölsche Stäne" - Gerda Laufenberg, 16 x 40 cm - offen 16 x 80 cm, 13 Blatt, immerwährender Geburtstagskalender

16 x 40 cm - offen 16 x 80 cm, 13 Blatt, Recycling-Karton weiß 250 g mit Spiralbindung Es sollte ab 2020 eigentlich keinen Kalender mehr geben. Stattdessen wurde ein „Geburtstagskalender“ für persönliche Eintragungen mit 12 neuen urkölschen Sternkreiszeichen von Gerda Laufenberg zusammengestellt. Da wird kein Geburtstag mehr vergessen oder es ist auch ein schönes Geschenk für jedes Sternzeichen!

18,00 € * Versand und Zahlung

Kalender 2021 - von Gerda Laufenberg "Dat krijje mer schon widder hin ..."

16 x 40 cm - offen 16 x 80 cm, 13 Blatt, Recycling-Karton weiß 250 g mit Spiralbindung Tja, wat künne mer do maache? Niemand wünscht sich ernsthaft, dass in 2021 alles so bleibt wie in 2020. Corona hat uns lahmgelegt, umgeworfen, ausgebremst – aber nicht besiegt. „Wir schaffen das!“ Dieser Spruch ist uns allen bekannt. Auf Kölsch hört sich das so an: „Dat krijje mer schon widder hin“. Der rheinische Optimismus verlässt uns nicht – und auch die Alltagsprobleme, die Corona nicht verdrängen konnte, bleiben uns treu: Ein Opernhaus wird nicht fertig, die Radwege sind überfüllt, Autostaus lähmen den Verkehr ... usw., usw. ... Nä, mer hät et nit leicht ... Der neue Köln-Kalender 2021 beschreibt die typischen Schwierigkeiten dieser Stadt so, wie Sie es von Gerda Laufenberg kennen: erheiternd, ironisch und irgendwie aufmunternd. Zwölf Bilder kölsche Lebensart in schwierigen Zeiten. Vergnüglicher kann Problembewusstsein nicht sein. Na also! Dat krijje mer schon widder hin! ...

5,00 € * Versand und Zahlung

Kalender 2022 - von Gerda Laufenberg "Tünnes un Schäl ... ston Modell !"

16 x 40 cm - offen 16 x 80 cm, 13 Blatt, Recycling-Karton weiß 250 g mit Spiralbindung Tünnes und Schäl ... als kölsche Originale und als humoristisches Duo sind sie bundesweit bekannt. Die beiden ähneln sich kaum: Der eine eher bequem, gutmütig aber bauernschlau, stets im blauen Arbeitskittel – der andere: nur im Frack mit Fliege, durchtrieben, geschäftstüchtig, manchmal ausgesprochen fies. Nach Meinung vieler fasst diese Beschreibung die Eigenarten der Bewohner Kölns recht gut zusammen. Eine gewisse Eitelkeit – zumindest bei Schäl – dürfte auch dazu geführt haben, dass die beiden sich immer wieder haben porträtieren lassen. Schon bei Rembrandt standen sie Modell (der Mann mit dem Goldhelm war Schäl!). Weiter ging es mit Heinrich Zille, der sein Berliner Milljöh dafür kurz verließ. Bei welcher Gelegenheit die beiden auf Chagall, Miro, Modigliani, Picasso und Toulouse-Lautrec stießen, ist von der Kunsthistorie noch nicht eindeutig geklärt. August Macke porträtierte sie im Volksgarten. Auf einer Tahiti-Reise stießen sie blumengeschmückt auf Paul Gauguin. Das rätselhafteste Werk lieferte der belgische Surrealist René Magritte, wahrscheinlich vor den Brettern des alten Hänneschen-Theaters. Im nächsten Jahrhundert verpackten Christo und Jeanne-Claude die beiden; es war wohl die Idee von Jeanne Claude, auch den Mond und dieses seltsame Auto auf dem Stadtmuseum einzupacken. Keath Haring verwandelte Tünnes und Schäl in eine Art Strichmännchen. Diese unbekannten Meisterwerke begleiten Sie durch das Jahr 2022. Viel Spaß dabei!

10,00 € * Versand und Zahlung

Kalender 2023 - von Gerda Laufenberg "Jeck simmer immer ..."

– aus Tradition ! Tradition ist schön, aber die Bilder des Kalenders 2023 ganz den wichtigsten Repräsentanten der Stadt, den großen Traditionskorps unserer Karnevalsgesellschaften zu widmen? Zugegeben: eine Herausforderung ... Denn einerseits gibt es vermutlich einige Köln-Kalender-Fans, die mit dem Karneval weniger verbandelt sind als mit Fronleichnam oder dem Wochenmarkt in Bergheim. Andererseits gibt es so viele tolle Karnevalsvereine, dass es schwerfällt, sich auf elf* davon zu beschränken. Wir haben gemeinsam überlegt – der Verlag, kölsche Freunde und Freundinnen und mein Friseur – und wir haben uns für diese Gruppen entschieden: Blaue Funken, Rote Funken, Ehrengarde, Prinzen-Garde, Nippeser Bürgerwehr, Treuer Husar, Altstädter, Colombinen, Jan von Werth‚ Bürgergarde Blau-Gold, Schmuckstückchen. Mögen mir alle Gesellschaften verzeihen, die nicht dabei sind. Mer muss och jünne künne … vor allem als kölsche Jeck! *11 – weil auf dem zwölften Blatt alle Vereine noch einmal gemeinsam im »Kölschen Kreppespell« erscheinen.

9,90 € * Versand und Zahlung

Kalender 2024 - von Gerda Laufenberg "Wenn jetz de Heinzelmänncher köme ..."

»Wie war zu Köln es doch vordem mit den Heinzelmännchen so bequem ...« – Diesen Spruch kennt jedes kölsche Mädche und jeder kölsche Jung. Die fleißigen Helferlein stellten in der Nacht alles fertig, was Handwerker tagsüber liegen ließen. Warum sie das taten, bleibt ihr Geheimnis. Aber leider, leider ... sind sie verschwunden, weil eine neugierige Schneidersgattin sie unbedingt sehen wollte. Und seitdem wird in Köln weder am Tag noch in der Nacht wirklich etwas fertig. Die ganze Stadt ist eine einzige Großbaustelle: Gewaltige Brückenbaupläne schlummern in tiefen Schubladen. Schulbauten warten seit Jahren auf ihre Realisierung. Museen verharren in provisorischen Domizilen. Da ist der Stoßseufzer »Wenn jetz de Heinzelmänncher köme...« nur zu verständlich. Aber nicht völlig hoffnungslos, denn ich habe die Männlein herbeigerufen. In den zwölf Monaten des kommenden Jahres werden sie tüchtig aufräumen, sogar das mit der Sauberkeit in Köln kriegen sie hin – und zwischendurch feiern sie natürlich alle Feste kräftig mit.

15,00 € * Versand und Zahlung

Postkarten-Set "kölsche Grundgesetz" á 9,80 €

„Das kölsche Grundgesetz“ als Postkarten-Set Nach gängiger Überlieferung hat das beliebte „kölsche Grundgesetz“ in der Regel 11 Paragraphen, so will es die „Jecke-Zahl“. Nun waren aber einige der witzigen Motive von Gerda Laufenberg für einen 
Kalender vorgesehen, und das Jahr hat bekanntlich 12 Monate… Wat dun? – Mit rheinischer Unbekümmertheit und künstlerischer 
Freiheit hat Gerda Laufenberg das längst überfällige „12. Gebot“ ergänzt: „De Haupsach es, et Hätz es jot!“, was unserem kölschen Rechtsbegriff in idealer Weise entspricht. In dieser Postkarten-Sammlung wird diese Maxime dem „Hellije Mann“ in den Mund gelegt, der eine äußerst chaotische Familien-Situation am Nikolausabend zu meistern hat. Rührend auch, wenn der 
Heilige Martin am 11.11. sein Obergäriges mit einem Clown teilt: „Drink doch eine met!“ lautet des Kölschen liebste Botschaft. 
Ohnehin hat die Künstlerin unser Grundgesetz ebenso weitreichend wie deutlich ausgelegt. Der rheinisch-kategorischen Imperativ 
„Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!“ gilt in dieser Sammlung den Vertretern so mancher rechtslastigen Gruppierung. Schmunzeln Sie mit diesen Postkarten über die Vielfalt kölschen 
Lebens, Sie werden sich amüsieren, manchmal nachdenklich nicken, in jedem Fall aber den tiefen Sinn der kölschen Rechtsauffassung verstehen lernen. – Viel Spaß beim Verschicken, Anschauen, Einrahmen …

ab 1,00 € * Versand und Zahlung
Seite 1 / 1